Der Labradorit ist aufgrund seiner irisierenden Farbkraft, die an die extravagante Schönheit einer Pfauenfeder erinnert, ein begehrter Schmuckstein. Die geheimnisvolle Schönheit trägt ihren Namen basierend auf seinem ersten dokumentierten Fundort auf der kanadischen Halbinsel Labrador. In der Energielehre wird er, durch seine Ansprache aller Chakren, besonders zur Aura-Pflege eingesetzt und kann über unseren Online-Shop bestellt werden.
Labradorit: Traditionelle Anwendungsgebiete und Bedeutung
Durch sein vielseitiges Farbspiel wird der Labradorit in der traditionellen indischen Energielehre allen Chakren zugeschrieben. Er wird eingesetzt, um diese in Einklang zu bringen und auszugleichen. Ganz besonders wirkt er durch seinen grünlichen Schimmer auf das Herzchakra. Generell wird dem Labradorit im Volksglauben eine ausgleichende Wirkung nachgesagt. Der Schmuckstein soll traditionellen Überlieferungen zufolge die Fantasie wachküssen und die Kreativität unterstützen können. Gleichzeitig soll er zudem einen Blick in das eigene Seelenleben ermöglichen und so die Gefühlswelt beleben. Nervosität und Ängstlichkeit soll er diesen Ideen zufolge beruhigen und durch das Betrachten das Gemüt erhellen können.
Für den Chakrenausgleich
Erweckt Fantasie und Kreativität
Blick ins Seelenleben
Labradorit: Farbe und Transparenz
Der Labradorit begeistert beim Kaufen vor allem durch die sogenannte Labradoreszenz. Diese bezeichnet das irisierende Farbspiel in den Tönen Blau über Violett bis hin zu Grün, das durch einen metallischen Glanz ergänzt wird. Auch Farbnuancen wie Schwarz und Braun oder Gelb und Rot können bei einigen Exemplaren in unserem Sortiment zu finden sein. Je nach Herkunftsland kann der Labradorit sein gesamtes Farbspektrum zeigen und trägt dann einen speziellen Namen, wie der Spektrolith aus Finnland. Auf Madagaskar findet sich ein Labradorit der nahezu transparent weißlich erscheint und den Namen Regenbogen-Mondstein trägt.
Labradorit: Reinigen, Entladen und Aufladen
Der Labradorit zählt zu den empfindlichen Schmucksteinen. Er ist recht weich und kann im Laufe der Zeit durch die Reibung an anderen Gegenständen seinen Glanz verlieren – deswegen sollte er nach dem Kauf im Online-Shop unbedingt separat und weich gebettet aufbewahrt werden. Der Labradorit verträgt weder Wärme noch Säuren, zu denen auch der menschliche Schweiß zählt. Des Weiteren können ihm auch Seifenlaugen, Ultraschallbäder oder galvanische Bäder schaden. Wurde er in der Steinheilkunde verwendet, kann er kurz unter klarem, fließendem Wasser gereinigt werden, das nur lauwarm sein darf. Die Entladung kann in einer Nacht in einer Schale voller Hämatit-Trommelsteine erfolgen. Aufgeladen wird der Labradorit durch den Bergkristall.