Gabriele Iazzetta ist keine Schmuckdesignerin wie jede anderen, sondern lässt ihre Spiritualität in ihre Kollektionen einfließen. Schon in jungen Jahren schneiderte sie Kollektionen für ihre Puppen. Bald fiel ihrem Stiefvater ihr Talent auf und ermunterte sie, ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Daher besuchte Gabriele Iazzetta schon als Jugendliche eine Kunstschule, auf der auch schon Gottfried Helnwein und Hermann Nitsch ihr Talent vertieften. Neben Kunst und Design lag es Gabriele Iazzetta schon früh am Herzen, die Welt besser zu machen. Daher gründete sie einen Verlag für wissenschaftliche Zeitschriften. Die erfolgreichste Publikation war das Magazin "Star Observer" für Astronomie und Raumfahrt. 16 Jahre lang war der „Star Observer“ das auflagenstärkste Weltraum-Magazin im deutschsprachigen Raum. 2003 begann Gabriele Iazzetta Schmuck zu designen und diesen mit dem Modeschöpfer La Hong bei Modeschauen zu präsentierte. Unter anderem entwarf sie eine Sternenkollektion für die Leser des "Star Observer". Heute entwirft Gabriele Iazzetta spirituelle Schmuckstücke.
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